Über uns in Konstanz

Unsere Geschichte, unsere Werte und das starke Miteinander im Stiftsverbund

Lorem ipsum
Wer sind wir Mehr erfahren
Leitbild Mehr
Stiftsverbund Mehr dazu
Historie Mehr
Förderverein Mehr
Wer sind wir

Weit hin­ten, hin­ter den Wort­ber­gen, fern der Län­der Vokalien und Kon­so­nantien leben die Blind­texte. Abgeschieden wohnen sie in Buch­stab­hausen an der Küste des Seman­tik, eines großen Spra­chozeans. Ein kleines Bäch­lein namens Duden fließt durch ihren Ort und ver­sorgt sie mit den nöti­gen Regelialien. Es ist ein paradies­ma­tis­ches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht ein­mal von der allmächti­gen Inter­punk­tion wer­den die Blind­texte beherrscht – ein ger­adezu unorthographis­ches Leben.

Video vom Standort Einblicke in unseren Standort

Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.

Unser Leitbild in Konstanz

Das Leitbild der Margarete Blarer gGmbH orientiert sich an Jesus Christus. Sein Leben, in dem die Zuwendung Gottes sichtbar und spürbar wurde – und bis heute wird –, ist unser Vorbild.

Wir glauben daran, dass jeder Mensch – ohne jede Einschränkung und unabhängig von Alter, Herkunft, Nationalität oder Religion – von Gott nach seinem Bilde geschaffen und geliebt ist.

Unser bib­lis­ch­er Leit­satz lautet:
„Lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, son­dern mit Tat und Wahrheit.“
(1. Johannes 3,18)

Daraus leit­en wir unsere Hal­tung und unser täglich­es Han­deln ab:
Wir begeg­nen allen Men­schen mit Respekt, Offen­heit und echtem Inter­esse. Die Würde des Men­schen bleibt für uns in jed­er Lebenslage unan­tast­bar – ob im hohen Alter, in Krankheit oder in Momenten der Schwäche.

Unsere Arbeit ver­ste­hen wir als Dienst am Näch­sten. Wir begleit­en, unter­stützen und stärken – mit Herz, Ver­stand und fach­lich­er Kom­pe­tenz.

Wer sich unserem Leit­bild ver­bun­den fühlt, ist bei uns her­zlich willkom­men: als Bewohner­in, Bewohn­er, Ange­höriger, Mitar­bei­t­ende oder Unter­stützer.

Karte von Baden-Württemberg mit farbigen Punkten zur Markierung der Standorte der Margarete Blarer gGmbH. Die Standorte sind: Hemsbach, Linkenheim-Hochstetten, Bretten, Friesenheim-Oberweier, Lahr, Hornberg, Teningen, Gundelfingen, Freiburg, Aach, Stockach und Konstanz. Der Bodensee ist im Süden eingezeichnet. Die Punkte sind farblich unterschieden.
Unser Stiftsverbund Unter einem guten Dach

Das Seniorenzentrum Im Paradies ist als Margarete Blarer gGmbH Teil eines starken Netzwerks: Wir sind eine Tochter des Evangelischen Stifts Freiburg und Mitglied der Diakonie Baden. Diese Einbindung stärkt uns – fachlich, organisatorisch und menschlich

Zugehörigkeit zum Evangelischen Stift Freiburg
Als Teil des Evangelischen Stifts Freiburg – einer kirchlichen Stiftung des öffentlichen Rechts – profitieren wir von einer Vielzahl zentraler Dienste und fachlicher Unterstützung. Dazu gehören unter anderem: zentrales Pflege- und Qualitätsmanagement, Personal- und Öffentlichkeitsarbeit sowie interne Fortbildungsmöglichkeiten. Der kontinuierliche Austausch zwischen den Einrichtungen schafft Synergien und trägt zur hohen Qualität unserer Arbeit bei – für unsere Bewohnerinnen und Bewohner ebenso wie für unsere Mitarbeitenden.

Ver­bun­den­heit in Vielfalt
Trotz gemein­samer Struk­turen bewahren wir unsere Indi­vid­u­al­ität: Die Mar­garete Blar­er gGmbH ist fest im Gemein­deleben von Kon­stanz ver­wurzelt und lebt ihre christlichen Werte im All­t­ag. Unsere Nähe zur Alt­stadt, das engagierte Team und die offene Atmo­sphäre prä­gen das beson­dere Pro­fil unseres Haus­es. Die Vielfalt der Ein­rich­tun­gen im Ver­bund ist dabei aus­drück­lich gewün­scht – sie macht uns gemein­sam stark.

 

Mit­glied der Diakonie Baden
Durch die Mit­glied­schaft in der Diakonie Baden sind wir Teil eines lan­desweit­en diakonis­chen Net­zw­erks. Es bietet uns fach­lichen Aus­tausch, poli­tis­che Vertre­tung und eine starke Stimme für die Altenhil­fe in Kirche, Gesellschaft und Poli­tik.

Obere Draufsicht auf einen Holztisch mit einer alten Schreibmaschine links und einem modernen Laptop rechts – symbolisch für den Wandel von analog zu digital.
Historie Unser Geschichte

Pflege mit Haltung – seit den 1970er Jahren

Die Margarete Blarer gGmbH blickt auf eine lange Tradition in der Altenhilfe zurück. Bereits in den 1970er Jahren engagierte sich der Evangelische Verein für Jugend- und Altenhilfe e.V. mit dem Margaretenheim in der Schulstraße für die Betreuung älterer Menschen. Die Bedürfnisse in der Pflege wuchsen, und so entstand die Idee, ein neues, zeitgemäßes Gebäude zu schaffen – mit Raum für professionelle Pflege, Nähe und Gemeinschaft.

In den 1990er Jahren wurde das Großprojekt eines Neubaus in die Wege geleitet. Gleichzeitig entschloss man sich, die seit 1976 bestehende Sozialstation der evangelischen Kirchengemeinde mit dem stationären Bereich zu verbinden. Mit dieser Zusammenführung wurde ein ganzheitliches Pflegeangebot geschaffen, das bis heute Bestand hat.

Am 1. Januar 2001 wurde die Margarete Blarer gGmbH gegründet. Die Bauherrschaft für das neue Haus übernahm die Evangelische Kirchengemeinde Konstanz. Nach zwei Jahren Bauzeit konnte das neue Seniorenzentrum Im Paradies am 1. Juni 2002 in der Gartenstraße eröffnet werden – ein moderner Ort für Betreuung, Pflege und Begegnung. Die bisherige Sozialstation zog in die neuen Räume mit ein.

Heute bieten wir ein bre­ites Leis­tungsspek­trum: von der Kurzzeitpflege über die voll­sta­tionäre Pflege bis hin zur pal­lia­tiv­en Begleitung am Lebensende – immer mit einem christlich geprägten Men­schen­bild im Mit­telpunkt.

Unsere Namensgeberin: Margarete Blarer (1494–1541)

Unsere Ein­rich­tung trägt den Namen ein­er beson­deren Frau, die Spuren in Kon­stanz hin­ter­lassen hat. Mar­garete Blar­er wurde 1494 in eine ange­se­hene Kauf­manns­fam­i­lie geboren und genoss eine außergewöhn­lich gute Bil­dung. Als Refor­ma­torin, Human­istin, Diakonin und Geschäfts­frau engagierte sie sich für die Erneuerung von Kirche und Gesellschaft – gemein­sam mit ihren Brüdern Ambro­sius und Thomas sowie dem The­olo­gen Johannes Zwick prägte sie die Ref­or­ma­tion in Kon­stanz.

Ihr soziales Wirken war vor allem den alten und kranken Men­schen gewid­met. In ein­er Zeit wieder­holter Pes­taus­brüche blieb sie stand­haft in der Stadt, während viele flo­hen. Beson­ders im Pest­jahr 1541 küm­merte sie sich uner­müdlich um die Erkrank­ten – und bezahlte ihren Ein­satz mit dem eige­nen Leben. Am 15. Novem­ber 1541 ver­starb Mar­garete Blar­er an der Pest. Sie wurde nur 47 Jahre alt.

Ihr Leben ist für uns bis heute Vor­bild und Verpflich­tung: für ein men­schlich­es, diakonis­ches Miteinan­der.

Förderverein

Gemeinsam mehr bewegen – der Förderverein Margarete Blarer e.V.

Der Förderverein Margarete Blarer e.V. ist gemeinsam mit dem Evangelischen Stift Freiburg Träger der Margarete Blarer gGmbH. Durch Spenden, Netzwerkarbeit und das Engagement Ehrenamtlicher unterstützt er unsere tägliche Arbeit wirkungsvoll und trägt dazu bei, den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner im Seniorenzentrum Im Paradies noch lebenswerter zu gestalten.

Dank des Fördervereins können wir zusätzliche Angebote ermöglichen – etwa Musik- und Beschäftigungstherapie, kulturelle Veranstaltungen, Feste, Aktivierungsangebote oder Spaziergänge. Auch in die Ausstattung unserer Einrichtung und in die Fortbildung unserer Mitarbeitenden fließen Mittel des Vereins.

Machen Sie mit!
Ob als Mitglied, Zeitspenderin oder Unterstützerin – jeder Beitrag zählt. Gestalten Sie mit uns ein lebendiges, zugewandtes Miteinander.

[Jetzt Mitglied werden oder mithelfen] – hier können Sie sich direkt online eintragen.

Stiftseite

Weit hin­ten, hin­ter den Wort­ber­gen, fern der Län­der Vokalien und Kon­so­nantien leben die Blind­texte. Abgeschieden wohnen sie in Buch­stab­hausen an der Küste des Seman­tik, eines großen Spra­chozeans. Ein kleines Bäch­lein namens Duden fließt durch ihren Ort und ver­sorgt sie mit den nöti­gen Regelialien. Es ist ein paradies­ma­tis­ches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht ein­mal von der allmächti­gen Inter­punk­tion wer­den die Blind­texte beherrscht – ein ger­adezu unorthographis­ches Leben.

FAQ